Windstärke 17
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Narrated by:
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Maximiliane Häcke
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By:
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Caroline Wahl
About this listen
Ida hat nichts bei sich außer dem alten, verschrammten Hartschalenkoffer ihrer Mutter, ein paar Lieblingsklamotten und ihrem MacBook, als sie ihr Zuhause verlässt. Es ist wahrscheinlich ein Abschied für immer von der Kleinstadt, in der sie ihr ganzes Leben verbracht hat. Im Abschiednehmen ist Ida richtig schlecht; sie hat es vor zwei Monaten nicht einmal auf die Beerdigung ihrer Mutter geschafft. Am Bahnhof sucht sie sich den Zug aus, der am weitesten wegfährt – und landet auf Rügen. Ohne Plan, nur mit einem großen Klumpen aus Wut, Trauer und Schuld im Bauch, streift sie über die Ostseeinsel. Und trifft schließlich auf Knut, den örtlichen Kneipenbesitzer, und seine Frau Marianne, die Ida kurzerhand bei sich aufnehmen. Zu dritt frühstücken sie jeden Morgen Aufbackbrötchen, den Tag verbringt Ida dann mit Marianne, sie walken gemeinsam durch den Wald oder spielen SkipBo, abends arbeitet Ida mit Knut in der »Robbe«. Und sie lernt Leif kennen, der ähnlich versehrt ist wie sie, aber vielleicht tun sie einander ja ganz gut. Auf einmal ist alles ein bisschen leichter, wärmer, erträglicher in Idas Leben. Doch dann erfährt sie, dass Marianne schwer krank ist, und der Schmerz bricht sich wieder Bahn.
©2024 Caroline Wahl (P)2024 DuMont BuchverlagWhat listeners say about Windstärke 17
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Story
- Anne31
- 25-08-24
Schlecht recherchiert
Gleich am Anfang wird von der Norwegenreise der Mutter, die die Tochter sich ausmalt erzählt. Dabei werden die Treppen zu den Gleisen im Bahnhof in Bergen erwähnt. Bergen hat einen Kopfbahnhof ohne Treppen, außer denen aus dem Bahnhofsgebäude hinaus. Vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber die schlechte Recherche hat mir die Lust auf das weiterhören vergrault.
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