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Am 26. September 1939 hielt Stefan Zweig eine Gedenkrede für Sigmund Freud im Golders Green Krematorium in London. Gesprochen am 26. September 1939 im Krematorium London: Erlauben Sie mir angesichts dieses ruhmreichen Sarges einige Worte erschütterten Dankes im Namen seiner Wiener, seiner österreichischen, seiner Weltfreunde in jener Sprache zu sagen, die Sigmund Freud durch sein Werk so großartig bereichert und geadelt hat.

Wie er das geschafft hat? Oskar Kern, als Manager Herr über 250 Millionen Euro Umsatz und 1500 Mitarbeiter, musste bei einem Galadiner nicht lange über diese Frage nachdenken. Alles, was ich brauchte, habe ich von meinen Eltern gelernt , sagte er. Die verfügten nicht, wie seine Zuhörer meinten, über klingende Namen und geheimnisvolle Netzwerke. Vielmehr waren sie Landbriefträger in dem abgelegenen oberösterreichischen Liebenau.

Vor acht oder neun Jahren, in der Rue St. Lazare, sah ich ihn zum ersten Mal. Es war sieben Uhr abends, die Stunde, da der stahlschwarze Bahnhof mit dem funkelnden Zifferblatt plötzlich die Masse wie ein Magnet an sich reißt. Die Ateliers, die Häuser, die Geschäfte schütten mit einem mal alle ihre Menschen auf die Gasse, und alle strömen sie, ein schwarz aufgewühlter Strom, den Zügen zu, die sie aus der dampfigen Stadt ins Freie tragen.

Ein Mitarbeiter einer streng geheimen US-Organisation findet seinen Arbeitsplatz nicht wieder. Schnell wird ihm klar, dass etwas Schreckliches von schier unglaublicher Tragweite passiert sein muss. Er bittet Lady Marbely und ihren Butler um Hilfe.

Sie ist ungebildet, unreflektiert, manipulierbar, von vordergründigen Bedürfnissen getrieben und entbehrt jedes Weitblickes jene Masse, an der sich Politiker aller Lager orientieren und die so letztlich bestimmt, wo es im Staat langgeht. Christian Ortner widmet sich in seiner Streitschrift mit pointierter Polemik den Folgen dieser Vorherrschaft der bildungsfernen, aber grundsicherungsaffinen Schichten, und gelangt zur Einsicht: Die Demokratie ist früher oder später zum Bankrott verurteilt, denn die Masse regiert den Staat in den Untergang.

Wenn zwei ganz Große sich treffen, ist das immer etwas Besonderes. Gut, dass sie uns an ihrem 'Unvergesslichen Erlebnis' teilhaben lassen: Der brillante österreichische Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) trifft den deutsch-französischen Arzt, Theologen und Philosophen Albert Schweitzer (1875-1965). Zweigs Text stammt aus dem Jahr 1933.

Dieser Pierre Bonchamps hat nur fünf Tage gelebt und niemals so geheißen: Usurpierter Name, hinter dem sich ein verwirrter, flüchtiger Knabe verbarg, Titel tiefer Tragödie, die einer der hitzigsten und leidenschaftlichsten Prozesse unserer Zeit nicht ganz zu enthüllen vermochte. Gerade aber das Unbegreifliche, Sinnlose und Undurchdringliche dieses Falles macht hier eine einzelne leidenschaftliche Pubertätskrise typisch für viele verborgene.

Amanda Marbely, eine steinreiche Lady aus London, beerbt ihren überraschend früh verstorbenen Cousin aus Königstein im Taunus. Um das gigantische, jedoch sehr bedeckt gehaltene Firmenimperium des geliebten Verwandten aus Deutschland in Augenschein zu nehmen, übersiedelt die schrullige Lady ins Siegerland. Die internationalen Geheimdienste ziehen im Hintergrund bereits ihre Fäden. Das Innenministerium stellt der Lady, die unversehens zur reichsten Frau auf Erden wurde, einen vornehmen Butler mit vielen Talenten und Geheimnissen zur Verfügung.

Die Schattenchronik wächst unter der Leitung von Topagent Richard Wallburg. Für Lady Amanda Marbely ist er weiterhin der Butler. Als enge Mitarbeiter des Butlers angegriffen werden und ein Anschlag auf Claire passiert, scheint der Butler die Kontrolle zu verlieren. Er entführt den Leiter einer unbedeutenden Sicherheitsfirma, der in die Überfälle verwickelt zu sein scheint. Martin Anderson, Leila Dahlström und Mick Bondye sind gezwungen, Jagd auf ihren Chef zu machen. Doch offenbar sind sie alle Opfer einer gewaltigen Verschwörung geworden.

Der Innenminister der Galaktischen Union betraut Sherlock Holmes mit der Suche nach einem Systemkritiker, der von der Bildfläche verschwunden ist. Die umfangreiche Akte über diesen Unbequemen erscheint dem Meisterdetektiv jedoch unvollständig. Dann geschieht etwas Unerwartetes und die Ereignisse überstürzen sich.

Unverhofft wurde Sherlock Holmes und Dr. Watson die Ehre zuteil, auf einem Vergnügungs-Raumschiff einchecken zu dürfen. Trotz herzlicher Begrüßung durch den eitlen Kapitän, ahnt Holmes schon bevorstehende Detektivarbeit. Tatsächlich ereigneten sich an Bord Fälle vorübergehenden Wahnsinns.

Kaum tritt ein neuer Kampfpilot seinen Dienst auf der Ultimo-1 an, da bezichtigt ihn ein anonymer Briefschreiber auch schon als Mörder. Ein Fall für Sherlock Holmes, der zusammen mit Dr. Watson dem jungen Mann auf den Zahn fühlen soll.

Die Ultimo-1 treibt menschenleer im All. Wo ist die Crew geblieben? Da ein gefährlicher Auftrag bevorstand, mussten Sherlock Holmes und Dr. Watson das Schiff vor einiger Zeit verlassen. Nun holt sie die Galaktische Union wieder an Bord, um das Rätsel der Verschwundenen zu lösen.

Ein Deserteur war dreist genug, die Union zu bestehlen. Doch er hat weder mit Sherlock Holmes noch Dr. Watson gerechnet. Beide heften sich samt Kampfroboter an seine Fersen. Auf ihrer Suche treffen sie eine Archäologin samt Assistentin und fragen sich, ob den Damen zu trauen ist.

Auf einer Raumstation wurde ein Gewerkschaftsvertreter ermordet. Die beiden tödlichen Messerstiche liegen zeitlich zwei Stunden auseinander. Das gibt Sherlock Holmes und Dr. Watson Rätsel auf. Allerdings nicht lange.

Sherlock Holmes begleitet seinen Freund Daflon zu einem Erfinder-Kongress. Schnell bemerkt er Animositäten zwischen den Anwesenden. Als ein Mann angeblich eines natürlichen Todes stirbt, vermutet er Mord und zieht Dr. Watson zwecks genauer medizinscher Untersuchung hinzu.

Aufgrund bevorstehender gefährlicher Mission der Ultimo-1 wurden Sherlock Holmes und Dr. Watson vorübergehend auf einen felsigen Exoplaneten ausquartiert. Alles scheint friedlich, doch plötzlich ereignet sich eine Explosion! Natürlich muss Holmes herausfinden, wer warum dahintersteckt.

Der Familien- und Fortpflanzungsminister der Union beauftragt Sherlock Holmes und Dr. Watson mit Ermittlungen in einem diffizilen Scheidungsfall. Ein Ex-Raumfahrer wähnt seine Gattin von bösen Einflüssen aus dem All besessen. Die schöne Frau hat es besonders Dr. Watson angetan.

Die Voraussagen einer Hellseherin treffen so beängstigend ein, dass es nicht allen ihren Kunden und deren Angehörigen recht ist. Die Galaktische Union fragt sich, ob das mit rechten Dingen zugeht und beauftragt Sherlock Holmes, dem Treiben nachzugehen.

Auf Delta Pavonis f herrschen raue Sitten, denn dort haben sich Kriminelle außerhalb des Unions-Gebietes angesiedelt. Dennoch beschwert sich der Teilnehmer eines Kongresses, man habe ihm seine goldene Uhr gestohlen. Holmes soll sie dringend wiederbeschaffen, denn sie birgt ein Geheimnis.