In der Mitte war mein Paradies
Rosenhaus 9, 9
Failed to add items
Add to basket failed.
Add to wishlist failed.
Remove from wishlist failed.
Adding to library failed
Follow podcast failed
Unfollow podcast failed
£0.00 for first 30 days
Buy Now for £2.99
No valid payment method on file.
We are sorry. We are not allowed to sell this product with the selected payment method
-
Narrated by:
-
Jürgen Bärbig
-
By:
-
Rüdiger Goeres
About this listen
Frithjof ist sieben Jahre alt, als sein Vater plötzlich stirbt. Er und seine Mutter müssen ihr Zuhause verlassen, und der Umzug ins Rosenhaus 9 stürzt ihn endgültig ins Unglück. Er vermisst seine Freunde, die vertraute Umgebung und natürlich seinen Vater. In den Nächten ist er oft alleine, seine Mutter arbeitet als Nachschwester im nahen Krankenhaus. In seinem kleinen Zimmer ist eine geheimnisvolle Tür, die zur Nachbarwohnung von Frau Bothe führt. Seit Jahren scheint sie verschwunden und der Durchgang ist zugemauert. Eines Nachts hört er plötzlich Musik, die von nebenan herüberklingt! Das Singen eines Mädchens! Er steht auf, öffnet die Tür und die Mauer ist verschwunden...
Rosenhaus 9: Ein mysteriöses Haus in der Innenstadt Kölns.
Doch der Name trügt: Wer hier einzieht, ist nicht auf Rosen gebettet. Verrückt vielleicht. Oder mutig. Lebensmüde könnte man meinen. Rosen oder Dornen - wer weiß das schon?
Manch einer kann froh sein, dass er das Haus auf eigenen Beinen verlassen kann. Tatsache ist: Hier geschehen unerklärliche Verbrechen. Und immer wieder gibt es Bewohner, die den Kampf gegen den Dämon in ihrem Inneren verlieren.
Doch da sind auch die anderen Erlebnisse, freudige, emotionale, unerwartet schöne. Zwischen Himmel und Hölle findet hier jeder sein Schicksal.
Rosenhaus 9 ist eine brandneue Reihe spannender Geschichten von unterschiedlichen Autoren präsentiert, jede für sich abgeschlossen und doch geschickt ineinander verwoben. Es ist sicherer, keine zu verpassen. Kommen Sie herein, vergessen Sie den Fahrstuhl, nehmen Sie die Treppe. Sicher ist sicher. Seien Sie unser Gast.
©2020 Rüdiger Goeres (P)2020 Rüdiger Goeres